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Sexismus Sells (Ministerium)

Ein Planspiel zu Stereotypen und Frauenfeindlichkeit in der Werbung

Foto: pixabay

Verschiedene Organisationen der Zivilgesellschaft machen seit Jahren auf sexistische Darstellungen und stereotype Rollenzuschreibungen in der Werbung aufmerksam. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend lädt Repräsentant:innen dieser Organisationen sowie aus der Werbe- und Medienbranche zu einer Aktionskonferenz ein.

Ziel ist die Ausarbeitung eines „Aktionsplans zum Abbau von Diskriminierungen von Frauen in der Werbung“. Maßnahmen zur Verhinderung diskriminierender Darstellungen durch Selbstverpflichtungen oder gesetzliche Regelungen werden dabei ebenso besprochen wie Ideen zur Förderung von gleichberechtigten Darstellungen.

Inhalte

„Sexismus sells“ scheint immer noch die Devise für viele Werbekampagnen zu sein, die stereotype Geschlechterzuschreibungen verbreiten oder „traditionelle“ Rollenbilder zementieren. Häufig werden Frauen in der Werbung zudem auf ihren Körper reduziert und dieser auf diskriminierende Weise als „Verkaufsargument“ benutzt.

Das Thema eignet sich aufgrund seiner aktuellen Brisanz und vielfältiger Bezüge zur Lebenswelt von Jugendlichen sehr für anregende und lebhafte Workshops an Schulen.

Die Teilnehmenden setzen sich aktiv mit dem Bild von Geschlechtern sowie unterschiedlichen Ideen für eine Verbesserung auseinander.

Methode

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