Szenarioworkshop in Saarbrücken

(Foto: Simon Oesterle Graphic Recording)

Am 16. November fand unsere dritte Veranstaltung in der Reihe „Gutes Leben 2050“ in Saarbrücken statt. Für die Friedrich-Ebert-Stiftung moderierten Elisa Heuser und Frank Burgdörfer dort einen Szenarioworkshop. Die Teilnehmenden waren aus der Region und kamen aus sehr unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Altersgruppen. Sie teilten sich auf die Bereiche Wohnen, Bildung, Mobilität und Arbeit auf und diskutierten miteinander, was „Gutes Leben“ in diesen Bereichen für sie konkret heißt.

Die Ergebnisse wurden kreativ für die Gesamtgruppe als Einblicke in das Jahr 2050 dargestellt. Beispielsweise als fiktives Gespräch zwischen Tante und Nichte, bei der die Jüngere der Älteren erklärt, wie Bildung im Jahr 2050 in Lernzentren statt in Schulen stattfindet. Oder als Kneipengespräch zwischen Freund*innen über die Einführung eines „Maximalgehalts“ und die Aufwertung von Pflegeberufen.

Im Anschluss wurden die Ergebnisse mit lokalen Politiker*innen diskutiert und besprochen, was man in der eigenen Region tun kann, um das „Gutes Leben“ in der Zukunft schon heute in die Wege zu leiten.

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