In der Weihnachtszeit haben wir gemeinsam mit vielen von Ihnen den Blick auf die Sorgen und Wünsche der Schafe als häufig missachteten Figuren am Rande der Weihnachtsgeschichte gerichtet. Herzlichen Dank für die rege Beteiligung und für all die zusätzlichen Ideen, was diese Spezies bewegt!
Ein Kopf-an-Kopf-Rennen ergab sich zwischen dem Engagement für die Gleichberechtigung der schwarzen und der Sorge um die körperliche Verfassung all der nächtlich über Gatter gehetzten Schafe. Große Bedeutung wurde aber auch dem Hammelsprung und autonomer, von fremder Aufsicht unabhängiger Freizeitgestaltung beigemessen. Auch der Einsatz elektronischer Hilfsmittel zur besseren Orientierung spielte eine Rolle.
So warten wir denn gespannt, was das Jahr 2012 an neuen politischen Entwicklungen bei Integration, Inklusion und Partizipation und darüber hinaus bringen wird und freuen uns auf Herausforderungen bei deren Begleitung und Vermittlung!
Antworten auf die Frage: “Was bewegt wohl die Schafe?”: