Am 22. und 23. November kamen im Deutsch-Französischen Jugendwerk die Referate 2 aus Berlin und 3 aus Paris erstmals zu einer gemeinsamen Klausurtagung zusammen. Ziel war es, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser kennenlernen und über ihre Arbeit austauschen. Damit die gemeinsamen Gedanken eine Struktur, eine Dynamik und eine Dokumentation erhalten, gestaltete Heidi Ness das Programm und moderierte die Gespräche. Die Kolleginnen und Kollegen zeigten sich hoch motiviert, zu kooperieren, Synergieeffekte zu entdecken und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln. Sie tauschten sich über die Inhalte der verschiedenen Förderprogramme des DFJW aus, analysierten Unterschiede, Schwierigkeiten und Best Practices ihrer Arbeitsweise und entwickelten Visionen für die inhaltliche Arbeit in den kommenden Jahren. Am Ende zweier sehr bereichernder Tage gab es ein eindeutiges Urteil: so etwas sollten wir öfter machen!