Auch in Zeiten intensiver Spannungen einen offenen Dialog ermöglichen, dabei kontroversen Themen nicht aus dem Weg gehen sondern sie in sachliche Bahnen lenken – das war die besondere Herausforderung, vor der wir bei Vorbereitung und Durchführung des 10. Deutsch-Russischen Jugendparlaments gemeinsam mit Prof. Dr. Stefan Rappenglück von der Hochschule München standen.
Unser Ansatz: Um ein Aufeinanderprallen beider Gruppen beim Thema Medien und Internet zu vermeiden, boten wir den Teilnehmenden die Möglichkeit an, sich für die Mitarbeit in einer “Fraktion” mit einer bestimmten Grundposition zu entscheiden. Heraus kamen vier gemischt deutsch-russische Gruppen, die entlang parlamentarischer Verfahrensweisen gemeinsame Ergebnisse erarbeiteten. Auftraggeberin war die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch.
Im Nachgang erstellten die Veranstalter einen Film, der Intention und Atmosphäre gut wiedergibt.
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