Foto: © Bundesrat | Frank Bräuer
Am 19. und 20. November war es mal wieder so weit: Für zwei Tage durften 120 Schülerinnen und Schüler – in diesem Jahr aus Brandenburg – die Entscheidungen im Bundesrat übernehmen. Im Rahmen des Planspiels „Jugend im Bundesrat“ schlüpften sie in die Rollen von Mitgliedern der 16 Landesregierungen und diskutierten als solche eine Länderinitiative zur Förderung des ÖPNV, ein Vorhaben der Bundesregierung zur Klarnamenpflicht und ein vom Bundestag beschlossenes Gesetz zur Beschleunigung des Ausbaus von Stromtrassen.
Wie nun schon seit 12 Jahren hat polyspektiv Gesetzentwürfe, Hintergrundmaterialien, Rollen, Parteiprogramme und jede Menge Formulare vorbereitet und das Projekt in enger Zusammenarbeit mit der Verwaltung des Bundesrates durchgeführt.
Mehr Informationen gibt es auf der Seite des Bundesrates.
Einen guten Einblick gibt außerdem dieser Film: